Starten wir mit der wichtigsten Frage, nämlich der Frage nach dem Hamburger an sich: Was is das für’n Typ, wie is der so druff? Das folgende Video erklärt es.
Ja, so sind wir hier alle. Und nach Abklingen der ersten Fassungslosigkeit können Sie noch einen Blick auf die Auflösung werfen. Aber wahrscheinlich kennen Sie das alles schon längst.
Weiter geht’s mit einem der beliebten Tumblogs, die uns die Welt (a.k.a. Hamburg) in lustigen GIFs erklären: When you really live in Hamburg.
Der sehr wohlwollende Blick eines zugereisten Briten auf die Stadt lässt sich auf dem Tumblog Hamburg in English verfolgen. Das Café Brooks, das der Kollege empfiehlt, muss ich dringend mal ausprobieren.
Ein Fotoprojekt, dass wohl nicht auf den Seiten des Hamburger Tourismusverbandes verlinkt sein dürfte: Them Bridges von Matthias Winkel. Es zeigt, nun ja, Brücken. Hamburger Brücken. Und zwar alle. So zumindest der Anspruch. Doch, kann man machen.
Aus der Abteilung “Wo ich schon immer mal hin wollte”: Das Deutsche Zusatzstoffemuseum im Hamburger Hafen. Zitat: “Im Deutschen Zusatzstoffmuseum werden die Funktionen von Emulgatoren und Stabilisatoren, von Farb- und Konservierungsstoffen, von Aromen, Backmitteln und Geschmacksverstärkern anhand alltäglicher Produkte erläutert. Herstellung sowie Risiken und Nebenwirkungen – soweit bekannt – werden ebenfalls thematisiert.” Es gibt noch so viel zu lernen!
Die heutige Linksammlung wird etwas videolastig, aber dieses Kleinod über die Jugend von heute gestern möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Vier bis fünf Flaschen Bier am Abend! Das muss man sich mal vorstellen!
Zur Entspannung ein paar Fotos von Hamburgs neuester und schönster U-Bahn-Haltestelle: Hafen City Universität.
Hamburg für die heimische Wand: Die schönsten Städteposter gibt’s natürlich bei Human Empire. Aber auch Nina Wilsmanns Stadtplan macht was her. Am besten gleich alle kaufen.
Und man muss natürlich über Lampedusa sprechen. Über die in Hamburg gestrandeten Flüchtlinge. Über die berührende Hilfsbereitschaft so mancher Hamburger. Über das zutiefst unanständige, unhanseatische Verhalten des Senats. Darüber, dass gestern zehntausend Menschen auf den Straßen unterwegs waren. Und man wünscht sich, dass all die Süppchenkocher, Prinzipienreiter und Bürokraten sich informieren über die Menschen, über die sie urteilen und dass dieses Video mehr als die bislang 6.132 Visits bekommt.
Und für alle, die es bis hierhin ausgehalten haben: Etwas Musik.
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