Generalbundesanwalt


Nie wieder sollten NSA-Ermittlungen an fehlenden Dokumenten scheitern. Daher habe ich dem Generalbundesanwalt einen Brief geschrieben. Denn natürlich kann man nicht erwarten, dass Herr Range sich aus den Medien informiert. Und man kann ebenso wenig erwarten, dass er Journalisten, Fachexperten und Netzpolitiker zum Gespräch einlädt. Oder sie gar aktiv um die Bereitstellung der Dokumente bittet. Das wäre sicher etwas viel verlangt. Dass er hingegen Unterlagen zur Kenntnis nimmt, die ihm per Post zugehen, oder zumindest aufhört, deren Existenz zu bestreiten, das erwarte ich schon.

Vielleicht wollen Sie es mir ja gleichtun? Die Adresse findet sich hier. Sie lautet:

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe

Die Dokumente selbst stellt neben dem Spiegel auch netzpolitik.org zur Verfügung:

Weiterführende Links: